Wenn man Erlebnisse so erzählt, als ob es Geschichten sind, wirken sie externalisierend,
d.h. man identifiziert sich automatisch mit den Figuren darin. Der König, der Bettler oder
sogar ein Tier sind Symbole und haben Eigenschaften, die man in sich selbst erkennt.
Damit plaziert man diese Eigenschaften außerhalb von sich, denn es geht ja schließlich
um eine Figur, die man selbst nicht ist. Dieses nach außen verlagern von etwas, womit
man tief verbunden ist, sorgt dafür, dass man es anschauen kann, es beurteilen oder
wertschätzen kann und die Macht bekommt, etwas damit zu tun, z.B. es zu verändern.